Der Flachwitzfreitag

Flachwitzfreitag – Nur er bietet die größte und aktuellste Sammlung an Flachwitzen nörd-östlich Kambodschas.

Haufig ist der letzte Tag der Woche gekennzeichnet durch: Unproduktivität, Überreiztheit und flachen Humor. Über alle drei könnte man eigene Themenseiten betrieben, wir haben uns aber nur der letzten Sorte verschrieben. Hier geben wir unser Bestes. Garantiert!

Lange ist es her, dass wir uns nur eine flache Witze-Sorte zur Brust genommen haben. Der Flachwitz war das erste Thema auf dem Flachwitzfreitag aber nicht das Letzte! Wir haben unseren Horizont erweitert und andere Lustige Serien gefunden, von denen wir denken, dass man sie kennen muss. Aber wirklich jetzt, ohne Rücksicht auf die Nachbarn.

Wir machen viel Unterschiedliches, aber: Alles andere ist Langweilig!

Wir sind dein Flachwitzfreitag!

Die Woche neigt sich dem Ende zu. Die letzten Stunden im Büro werden länger, die Augen müder, der Motivations-Pegel sinkt. Alle warten nur noch auf die alles befreiende Zeigerstellung auf der Uhr über dem Kopierer. Im Kopf werden alle Optionen für das Wochenende durchgegangen. In den sozialen Netzwerken wird heimlich geschaut was los ist und wer wo am Start ist.

Jeder Gang zur Toilette, jede Tasse Kaffee verkürzt die letzten Stunden nur um trostlose Sekunden. Die Luft im Büro ist stickig und die Neoröhren der Beleuchtung surren.

Doch da ist etwas in der Timeline was die ebenfalls müden Mundwinkel noch einmal zu einer Bewegung nach oben schnellen lässt. In der nächsten Stunde das Gleiche mit einer anderen flachen Message. Das kann nur der Flachwitzfreitag auf facebook, oder twitter sein!

Eigentlich ist es ja nicht wirklich lustig. In Anbetracht der Zeit und der Alternativen aber immer noch besser als der Blick des gelangweilten Chefs. Dieser arbeitet ebenfalls nicht mehr produktiv und Klickt nur noch müde von Webseite zu Webseite. Schnell den Link kopiert und dem Chef über den internen Messenger geschickt. Uns siehe da: Es klappt! Auch seine Mundwinkel neigen auf einmal nicht mehr nach unten.

Sein kurzer, wie immer trocken nüchterner Kommentar: “Flach aber Oho!”

Heute ist Freitag und es ist mal wieder heiß. Zu heiß. Das macht den Schülern zu schaffen. Besonders aber den Lehrern. Die Motivation heute Morgen ist bei den Paukern im Bett geblieben, wären sie es selber auch mal. Aber was macht man mit einem angefangenen Tag zu kurz vor dem Wochenende? Richtig, den Schülern noch einmal so richtig etwas beibringen. Eigentlich. Wenn da die Verlockung des Fernsehgerätes aus dem letzten Jahrhundert nicht wäre und man diesen Monat die Video-Kassette mit dem „Leben des Brian“ noch nicht gezeigt hätte. Das hat ja auch im entferntesten Sinne etwas mit dem Geschichtsunterricht zu tun.

Aber nein! Wie kann das sein. So ein netter Kollege war schneller und das Gerät ist schon in einem anderen Klassenraum untergebracht. Natürlich mit dem selben Film. Gruml. Egal, der PC Raum ist noch nicht besetzt. Wäre doch gelacht, wenn man nicht darum herum kommen würde etwas sinnvolles für heute vorzubereiten. Also, Internet-Recherche zu den letzten Tagen des römischen Reiches vor dem Untergang. Wie innovativ! Schnell noch einen Schuss in die Tee-Kanne und der Spass kann beginnen.

Schon verwunderlich wie sehr sich die Schüler auf einmal angagieren. Kurz in 2 Minuten die Aufgabenstellung herunter geschwafelt und schon sitzen die Lämmer in kleinen Grüppchen vor Ihren Computern und arbeiten vertieft. Jetzt endlich Zeit für den Tee.

Aber auf einmal ist Unruhe in der Klasse. Immer wie Getuschel und Gekicher. So interessant kann das alte Rom doch gar nicht sein. Ach ja, auch schon lange nicht mehr gestanden und die Laune wird langsam auch ein wenig besser. Also los, mal schauen was die Rabauken so treiben.

Aha, interessant. Das hat aber nichts mit dem alten Rom zu tuen. Aber trotzdem. Der kurze, aber wie immer trocken nüchterne Kommentar: “Flach aber Oho!”

.. in Arbeit

.. nicht nicht zuhause angekommen.